*einfach anschreiben, derzeit kann ich keine weiteren Zahlungsmöglichkeiten auf dieser Seite integrieren, aber ich kann andere Zahlungen akzeptieren und Dich dann manuell frei schalten.
Detaillierte Infos zu Ausbildung gibt’s auf der Homepage!
Nein, denn die Beruf HundetrainerIn bzw. TierverhatelnsberaterIn sind nicht anerkannt, daher gibt es auch keine anerkannte Ausbildung. Das staatlich anerkannte Gütesiegel „Tierschutzqualifizierte/r HundetrainerIn“ kann (muss aber nicht) beim Messerli Institut der Universität Wien durch eine Prüfung erworben werden: http://www.vetmeduni.ac.at/de/hundetrainer/ Die Ausbildung bereitet Dich natürlich auf diese Prüfung vor.
Du kannst als selbstständige/r HundetrainerIn bzw. TierverhaltensberaterIn arbeiten: Einzelstunden und Gruppentraining, sowie Seminare und Workshops usw. anbieten. Die Themen "Arbeiten mit Kunden" und Selbstständigkeit werden behandelt.
Du kannst die Ausbildung natürlich auch als Zusatzqualifikation für andere Berufsfelder, die mit Hunden oder Katzen zu tun haben, absolvieren oder aus rein privatem Interesse um mit Deinem Tier effizienter zu arbeiten und auf der Hundewiese gescheit reden zu können :) Ein Angestelltenverhältnis als HundetrainerIn zu finden, ist jedoch eher unwahrscheinlich. Ich unterstütze meine SchülerInnen auch gerne nach Abschluss der Ausbildung weiter und bin stets an Kooperationen interessiert.
Du brauchst keinerlei Vorerfahrungen. Die Themen sind so aufgebaut, dass sie sowohl für Anfänger verständlich, als auch für Fortgeschrittene interessant sind. Da ich nichts von Auswendig lernen halte, setze ich auf Wiederholungen und praktische Umsetzung der Inhalte, sodass auch keine Panik aufkommen muss, wenn man nicht von Anfang an alle Fachausdrücke kennt. Die einzige Voraussetzung ist, dass Du eine positive, respektvolle Einstellung gegenüber anderen Lebewesen hast und offen bist für neue Sichtweisen. Wir trainieren hauptsächlich über positive Verstärkung und ohne Gewalt. Und wir gehen auch miteinander respektvoll und freundlich um. Wenn Du bis jetzt mit aversive Methoden gearbeitet hast und ehrliches Interesse daran hast, neue Wege des Hundetrainings kennen zu lernen, freue ich mich über Deine Teilnahme. Wenn Du jedoch erwartest bei uns zu lernen, wie man Hunde mit Strafe erzieht oder dominiert bist Du bei uns nicht am richtigen Platz.
Nein. Eine Prüfung gibt es bewusst nicht! Prüfungen bedeuten Stress und die Notwendigkeit einer objektiven Prüfungsordnung, die nicht auf unterschiedliche Individuen und deren spezielle Fähigkeiten und Schwächen eingehen kann. Außerdem halte ich – wie gesagt – nicht viel von Auswendig lernen, schon gar nicht unter Druck. Beim Hundetraining geht es nicht nur um die exakte Verwendung von Fachbegriffen, sondern sehr viel auch um Kreativität, Empathie und andere nicht einfach messbare Faktoren. Da ich meine SchülerInnen während der Ausbildung persönlich gut kennenlerne sehe ich keine Notwendigkeit, ihre Fähigkeiten ein weiteres Mal in eine künstlich gestellten Situation überprüfen zu müssen. Zum Abschluss gibt es jedoch eine verbale Beurteilung. Ich bin überzeugt davon, dass der Aufbau meiner Ausbildung und der persönliche Kontakt eine/n gute/n HundetrainerIn aus dir machen können. Vorausgesetzt natürlich Du möchtest das auch wirklich. Sollte ich aus irgendwelchen Gründen, der Meinung sein, Du bist (noch) nicht in der Lage, als HundetrainerIn zu arbeiten, werden wir in einem persönlichen Gespräch eine Lösung finden können.
Keine Sorge, bei der Abschlussarbeit handelt es sich nicht um eine wissenschaftliche Abhandlung! Du kannst etwas schreiben, wenn Du möchtest. Besonders wichtig ist für mich jedoch die Präsentation beim Abschlusswochenende. Diese sollte in einem kleinen Vortrag oder Workshop stattfinden und somit auch für die anderen SchülerInnen und auch mich einen Mehrwert bringen. Die Atmosphäre bei uns ist sehr familiär und freundlich, es gibt also keinen Grund, sich davor zu fürchten. Und natürlich stehe ich auch bei der Vorbereitung zur Seite. Das Thema der Abschlussarbeit ist frei wählbar, solange es etwas mit Hundetraining bzw. Verhaltensberatung zu tun hat. Es sollte Deinen persönlichen Interessen oder dem worauf Du Dich künftig spezialisieren willst entsprechen. Mögliche Themen wären z.B.: eine bestimmte Hundesportart (Agility, Nasenarbeit, Dog Dance, Longieren…) oder ein „Hundeberuf“ (Rettungshund, Therapiehund…), ein bestimmtes Trainingsthema (Anti-Jagdtraining, Anti-Giftködertraining, Impulskontrolle, Kinder und Hunde…), ein Thema aus den Seminaren vertiefend oder „fächerübergreifende“ Themen (Energetik, Psychologie, Ernährung… und was das mit Hundetraining zu tun hat).
Da ich der festen Überzeugung bin, dass man Trainingsthechniken nur lernen kann, wenn man möglichst vielen Hunden, möglichst viel beibringt ist die Praxis besonders wichtig. Du kannst mit Deinem eigenen Hund (eigenen Hunden) bestimmte Übungen erarbeiten, mit fremden Hunden oder zusammen mit einem anderen Mensch-Hund-Team. Am besten von allem etwas. Insgesamt ist die Mindestanzahl 60 Stunden mit mindestens 12 verschiedenen Hunden (es gelten max. vier eigene Hunde). Augenmerk liegt hier auf den Übungen, die Du den Hunden beibringst und der Umsetzung der jeweiligen Methode. Ich unterstütze Dich selbstverständlich dabei, wenn Du Hilfe brauchst. Bitte nimm aber keine Verhaltensberatungs-Fälle an, so lange Du die Ausbildung zum/zur HundetrainerIn machst, schon gar keine Fälle von Aggressionsproblemen. Du kannst übrigens auch andere Tiere als Hunde trainieren. Das ist eine besonders sinnvolle Übung. Bestätigt wird die Praxis indem du Trainingstagebücher führst.
Nein. Zum Aufbaulergang werden nur SchülerInnen zugelassen, die ich bereits durch den TrainerInnen-Lehrgang gut kennengelernt habe und deren Fähigkeiten ich einschätzen kann. Das ist mir wichtig, da man nicht nur fachliches Wissen braucht um als VerhaltensberaterIn tätig zu sein. Insbesondere wenn es um Aggressionsprobleme geht ist diese Arbeit auch nicht ungefährlich. Ich möchte nicht von jemand, den ich noch nicht gut kenne Geld für eine Ausbildung annehmen und dann feststellen, dass er oder sie gar nicht geeignet für diesen Job ist. Umgekehrt hast auch Du so die Möglichkeit Dir das ganze anzusehen und nach Deinem HundetrainerInnen Abschluss zu entscheiden, ob Du das auch wirklich machen möchtest.
Ja, aber nicht einfach so. Ich rechne eine Ausbildung bei einem anderen Anbieter nicht einfach an, selbst wenn ich weiß, dass es sich um eine sehr gute Ausbildung handelt. Das heißt ja nicht zwangsläufig, dass Du alles weißt, was in dieser Ausbildung gelehrt wird ;) Mir ist es wichtig, Dich kennen zu lernen und Deine Fähigkeiten und Erfahrungen abschätzen zu können. Daher gibt es die Möglichkeit eines Crash-Kurses für Quereinsteiger. Kontaktiere mich einfach und wir besprechen dann gemeinsam, was Dir noch fehlt bzw. was mir wichtig ist. Ich stelle dann für Dich einen individuellen Crash-Kurs zusammen.
Ich mache das hauptberuflich und meine Tiere und ich können leider auch nicht von Luft und Liebe leben, aber man kann mit mir über alles reden. Gerne biete ich Dir mehrere kleinere Monatsraten an oder wir finden eine andere Lösung.
Wenn Du beim AMS gemeldet bist, kann es sein, dass die Kosten übernommen werden. Ich kann Dir gerne sämtliche Informationen zusammen stellen, die Dein/e AMS-BeraterIn braucht.
Ja, wenn Du gerade im Moment keinen Hund hast geht das. Ideal wäre wenn Du Dir im Bekanntenkreis einen Hund ausborgen könntest mit dem Du die Praxisseminare besuchen kannst. Möglicherweise können auch MitschülerInnen mit mehreren Hunden ihre zur Verfügung stellen und zur Not habe ich auch noch ein paar ;) Wenn Du noch nie einen Hund hattest und auch nicht vor hast Dir in nicht allzu ferner Zukunft einen anzuschaffen, sehe ich die Teilnahme an den Ausbildungen jedoch eher kritisch. Vor allem da es sehr schwer ist sich in potentielle Kunden einzufühlen, wenn man selbst nicht nachvollziehen kann wie es ist HundebesitzerIn zu sein. Wir können das gerne im Vorfeld besprechen, ob es für Dich dann sinnvoll ist so eine Ausbildung zu machen.
Nein. Wenn es für Dich und Deine Hunde gut machbar ist, bitte bring einfach alle zu den Seminaren mit. Mehr Hunde bei den Seminaren bietet auch mehr Möglichkeiten etwas dazu zu lernen. Oder Du kannst auch nur einen mitbringen und beim nächsten Termin einen anderen. Das kannst Du ganz so machen, wie es für Euch passt.
Ja. Wenn Dein Hund sehr alt oder jung ist, körperliche Gebrechen hat oder eher zur verhaltenskreativen Sorte zählt, seid Ihr bei mir erst recht herzlich willkommen :) Schließlich lernt man am meisten durch Herausforderungen und auch ich lerne da nie aus. Es werden niemals Übungen verlangt, die für Deinen Hund aus irgendwelchen Gründen nicht machbar sind. Wichtig ist für mich jedoch auch, dass sich alle Beteiligten (also Dein Hund, du, aber auch die anderen TeilnehmerInnen und Hunde) wohlfühlen und natürlich dass Sicherheitsrisiken ausgeschlossen sind. Sag mir bitte einfach im Vorfeld bescheid und wir werden gemeinsam eine Lösung finden.
Inklusion und Diversität sind mir ein besonderes Anliegen und bei uns ist grundsätzlich jeder willkommen!
Wir haben barrierefreie Möglichkeiten auf dem Gelände. Und natürlich nehmen wir auch auf menschliche Bedürfnisse Rücksicht und es wird nichts verlangt, was nicht machbar ist. Allerdings bin ich auch ein kleines Einzelunternehmen und nicht im Vorfeld auf jede erdenkliche Situation vorbereitet.
Wenn Du Sorge hast, dass die Ausbildung für Dich aus irgendwelchen Gründen schwierig sein könnte, bitte sprich mich einfach darauf an und wir können versuchen gemeinsam eine Lösung zu finden.